14.Tag - 29.12.2010 • Tena - Guamote - Cuenca

ecua Riobamba – Guamote – Cuenca

ecua Bahnfahrt

Aufstehen um 4:30 Uhr . Die Nacht war kurz. Heute geht es mit dem Schienenbus in Richtung Cuencha. Der Zug soll gegen 6:30 Uhr vom Bahnhof abfahren. Pünktlich treffen wir am Bahnhof ein und warten auf den Zug. Wir warten ein ganze Weile, bis uns dann jemand vom Bahnhofspersonal die Nachricht überbringt, dass der Zug wegen eines Defektes nicht fährt.

Enttäuscht kehren wir bei einsetzenden Regen zurück zum Hotel und packen unseren Bus und fahren damit nach Cuencha.

ecua Heiße Bremsen

Mittagspause in Alausí
Mittagspause in Alausí

Eine Strecke mit viel auf und ab, sodass wir irgendwann einmal eine Zwangspause einlegen müssen, da die Bremsen heiß gelaufen sind. Zum Glück halten wir an einer Hütte, an der ich einen Wasserkran finde, an dem wir unsere Wasserflaschen füllen können um dann das Wasser über die heiß gelaufenen Bremsen gießen können. Das funktioniert ziemlich gut und so können wir nach kurzer Zeit unsere Fahrt fortsetzen.

ecua Mittagspause in Alausí

Mittagspause in Alausí
Mittagspause in Alausí

Gegen Mittag erreichen wir Alausí, eine kleine Stadt mit etwa 42.823 Einwohnern in der Provinz Chimborazo auf einer Höhe von 2340 m. Ein Teil der Gruppe geht hier irgendwo zum Mittagessen. Ich ziehe es vor die Stadt zu besichtigen und schieße dort ein paar Fotos.

ecua Inkaruinen Ingapirca

Inkaruinen Ingapirca
Inkaruinen Ingapirca

Nach der Mittagspause geht es weiter. Wir fahren zur Inkaruine Inkapirca. Ecuadors bedeutendste archäologische Stätte und die Hauptsehenwürdigkeit der Provinz. Der genaue Zweck der Anlage ist noch nicht entschlüsselt, aber man glubt das es sich um eine Kultstätte der Inka handelt. Die Bauwerke ähneln denen in Cusco, Peru. Der Name der Anlage stammt aus dem Quechua und bedeutet „Wand des Inka̶. Bei leichtem Sprühregen besichtigen wir die Anlage.

ecua Der Panamahut

Der Panamahut
Der Panamahut

Wir fahren weiter nach Cuenca. Am Ortseingang besichtigen wir eine Hutfabrik, in der der berühmte „Panamahut” hergestellt wird. Wir lassen uns die Fertigung genau erklären und besichtigen die Produktionsstätten. Im Showroom werden dann die Hütte am eigenen Kopf ausprobiert und einigen scheint das so zu gefallen, das sie einen Hut erwerben.

Die Preisspanne ist gewaltig, von 50 US $ bis 3000 US $. Zum Mitnehmen werden die Hüte in handliche Pappkartons verpackt.

ecua Der Panamahut

„La Posada del Angel”
„La Posada del Angel”

Nach der Modenschau fahren wir weiter nach Cuenca rein und suchen unser Hotel, das „La Posada del Angel” auf. Ein sehr gemütliches Hotel, in dem ich mich sehr wohl fühle.

ecua Pizza zum Abend

Am Abend gehe ich mit Uwe in eine kleine Trattoria, wo wir genüsslich eine Pizza verspeisen. Mit zwei Flaschen Bier und der leckeren Pizza lassen wir den Abend ausklingen und gehen zurück zum Hotel.

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